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Musiklehre für Gitarre Index
 
Link Inhalt / 4. Die Tonleitern / 4.2. Die Durtonleitern
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4.2.2. Die Durtonleitern mit #-Vorzeichnung 
 
Der 2. Tetrachord der C-Dur-Tonleiter wird durch Anfügen einer Viertonreihe mit leitereigen (zur Tonleiter gehörenden) Tönen zum Ausgangsmaterial einer neuen Durtonleiter:
Kreuz G-Dur Ableitung
Da die Schrittfolge der nachfolgenden Töne von der des Durtetrachords abweicht, muß der Aufbau verändert werden, um zu einer neuen Durtonleiter zu gelangen. Die Viertonreihe d e f g erhält durch Erhöhung der 7. Stufe der neuen Leiter (f zu fis) Durcharakter. Der Ausgangston ist nunmehr g, also lautet die Bezeichnung : G-Dur-Tonleiter.
Kreuz G-Dur Kreuz
Die Wiederholung dieses Vorgangs von der G-Dur-Tonleiter aus führt zur D-Dur-Tonleiter:
Kreuz D-Dur Ableitung
Die 5. Stufe der "alten" Tonleiter wird zur 1. Stufe der "neuen" Tonleiter. Die Grundtöne beider Leitern stehen also im Intervallabstand einer Quinte. Hieraus ergeben sich (von C ausgehende) die:

  • C-Dur-Tonleiter
  • G-Dur-Tonleiter
  • D-Dur-Tonleiter
  • A-Dur-Tonleiter
  • E-Dur-Tonleiter
  • H-Dur-Tonleiter
  • Fis-Dur-Tonleiter
Jede dieser Tonleitern bekommt durch die erhöhte 7. Stufe ein zusätzliches Kreuz.
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